So viel zu sagen





 

Am Linzer Death Cafe im Dezember 2015 nahmen vorwiegend jüngere Leute teil, allerdings waren einige dabei, die schon mit schweren Krankheiten und chronischen Schmerzen viel Erfahrung hatten. Das Gespräch darüber, warum man doch weiter leben will, wenn die Schmerzen unerträglich werden, war sehr offen und ehrlich und schließlich sehr ermutigend.

Nach einem Erfahrungsbericht aus einer Region, wo Tod und Trauer mit sehr strengen Verhaltensregeln belegt sind, wurde in der Gruppe darüber diskutiert, wie man das eigene Begräbnis vorstellt – eine sehr lebhafte und heitere Diskussion.

Geplant war ein Abschluss um 17 Uhr, aber es wollte niemand aufhören. Nach einer kurzen Pause gingen die Gespräche dann bis fast 18.30 weiter.


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