Death Cafe im Nice Rice bei Giti





Einige Neue sind zu uns gestossen, manche zögern noch auch ganz real zu kommen. Ich habe inzwischen mit Elisabetta Lucchi gesprochen, sie hat das erste Death Cafe in Italien begründet, und ich habe über sie im Augustin geschrieben. Ein spannendes Interview, auch über die Dogmen der Kirche, insbesondere in Italien. Wie immer war das Zusammentreffen - diesmal im Nice Rice bei Giti - erbaulich, erheiternd und befriedigend. Manche/r hat von einem Todesfall berichtet - das beschäftigt die Menschen naturgemäss sehr, vor allem wenn es sich um Familie handelt. Trauer braucht viel Zeit, die genommen werden sollte, oft kann dies auch Jahre dauern, aber wir müssen uns nicht davor fürchten. Ich finde das Leben ist manchmal wirklich zum Fürchten, der Tod jedoch immer weniger. :-) Ich freue mich über die Kontinuität der Gruppenmitglieder. Ich bin aber auch gespannt auf neue Gesichter und Betrachtunsweisen über diese große Thematik.


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