Death Cafe im Garten





 

Diesmal fanden wir uns im Garten wieder mit einem herrlichen Buffet, auf dem sogar ein Korb mit Erdbeeren stand.

 

Thematisch hatten wir wieder einen weiten Bogen: Von den Todesgöttinnen ging die Reise zu den Dingen, an die noch wenige gedacht hatten "wer entsorgt einmal meine getragene Unterwäsche und andere intime Gegenstände...?". Weiter ging es zur persönlichen Betroffenheit "wie soll ich mich mit dem Tod anfreunden, wenn ich nicht nicht-sein will?". Und immer wieder erzählen Besucherinnen von den Tabus rund um Sterben und Tod auf welche sie in unserer Gesellschaft stoßen. Ums so schöner, dass bei uns einfach „normal darüber geredet wird“ wie W. feststellte am Ende unserer Runde.

 

Dreizehn Gäste diskutierten miteinander und mit einem fröhlichen "bis zum nächsten Mal" gingen wir nach diesem intensiven Austausch auseinander.

 


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