Das Linzer Death Cafe wächst weiter





Seit zwei Jahren wächst das Linzer Death Cafe kontinuierlich, was zwar sehr erfreulich ist, aber es stellt uns auch vor gewissen Herausforderungen. Ein wirklich persönliches Gespräch mit mehr als 15 oder 16 Leute ist einfach schwierig. Da wir seit dem Sommer regelmässig über 30 Teilnehmer_innen haben, haben wir schon mehrmals versucht, uns in zwei Gruppen aufzuteilen, aber da sind die Gruppen so groß, dass es akustisch anstrengend ist.
Heute haben wir zum ersten mal ein Kaffeehaus Model mit ca. 8 kleineren Tischen ausprobiert. Im Großen und Ganzen hat es funktioniert, aber wir möchten das Model noch ein bisschen verbessern.
Nächstes mal möchten wir Tische mit unterschiedlichen Größen vorbereiten, damit die Leute, die lieber mehr zuhören als reden, sich nicht so exponiert fühlen. Alle 20 bis 30 Minuten werden wir ankündigen, dass man sich wieder Kaffee holen kann, damit Leute weniger Hemmungen haben müssen, zwischendurch aufzustehen und den Platz zu wechseln. Damit sollen die Helfer_innen, sich auch mehr auf Gespräche konzentrieren können.
Jedenfalls bleibt das Interesse ungebrochen bestehen, also reden wir einfach weiter.



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Gratulation

Großartig wie sich das Linzer Death Café entwickelt. Gratulation Aileen! und ich bewundere wie kreativ Ihr die steigende Anzahl der Teilnehmer bewältigt, wie ihr Euch auf die geändertent Bedürfnisse einstellt. Ich freue mich schon sehr, wenn ich am 17. Dezember dabei sein werde!


Posted by Alexandra

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